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Viele Betroffene in Österreich wissen noch nicht, dass sie Spielschulden, die sie bei ausländischen Casinos online gemacht haben, zurückfordern können. Diesen ausländischen Unternehmen fehlt eine Konzession in Österreich.
Stolze 70% der weltweit erfolgreichsten Glücksspiel-Websites erhalten ihre Lizenzen von nur 8 der wichtigsten Jurisdiktionen für Online-Glücksspiele, von denen sechs sogar ihren Hauptgewinn aus der Glücksspielindustrie erzielen.
In der EU reduziert sich die Zahl der relevantesten Akteure auf Malta, Gibraltar, Curaçao und die britischen Kanalinseln. Dass das Glücksspiel bei ausländischen Online-Anbietern in Österreich illegal ist, beschäftigt die meisten Spieler erst, wenn sie von ihren Entschädigungsansprüchen erfahren.
Unser Artikel erläutert die Hintergründe und zeigt gegen Ende des Textes Möglichkeiten für Geschädigte auf, ihr verlorenes Geld wiederzuerlangen. Das österreichische Glücksspielgesetz (GSpG 1989) definiert ein Quasi-Monopol, bei dem nur teilweise staatlichen Betreibern Lizenzen auch für Glücksspiele im Internet erteilt werden.
Das sogenannte „Kleine Glücksspiel“ bezieht sich auf Spielautomatenhallen und es gibt Schutzbestimmungen der einzelnen Bundesländer. Diese haben Beschränkungen auf Höchsteinsätze zwischen einem und zehn Euro pro Spiel (betrifft mögliche Höchstgewinne), maximale Spieldauer von bis zu 2 Stunden und eingeschränkte Öffnungszeiten pro Tag.
Derzeit begrenzt das Bundesgesetz den Höchstbetrag, der auf einer Hardwaremaschine gespielt werden kann; bei einem Vorgang können maximal zehn Euro verspielt und maximal 10.000 Euro gewonnen werden. Laut Gesetz muss ein Spiel mindestens eine Sekunde dauern, jedoch ist im Bundesgesetz kein Höchstverlust definiert.
Längst, Suchtexperten kritisieren die große Suchtgefahr, die bei einer so schnellen Spielfolge auftritt. Einige Bundesländer haben auch für örtliche Spielbanken und Automatensalons einen maximalen Verlust von etwa 500 € pro Spieltag und Person festgelegt.
All diese Einschränkungen gelten nicht für die 15 Konzessionäre der regulären Casinos, diese Konzessionen liegen jedoch alle in den Händen der staatlich kontrollierten Casinos Austria AG, in der das Finanzministerium über die Landesholding im Aufsichtsrat vertreten ist ÖBAG.